Die Antwort kurz & einfach
Körpersprache ist entscheidend im Meeting. Gehe nach dem Prinzip: Haltung aufrecht, Gestik unterstützend, Blickkontakt konstant. Lass die verschränkten Arme draußen.
Da ist noch mehr!
Lerne, wie du mit deiner Körpersprache im Meeting den Raum (oder digitalen Space) dominierst. Von Körperhaltung bis zur Kameraführung – lass uns tief eintauchen.Erklärung im Detail
Körpersprache: Dein geheimes Meeting-Werkzeug
Beginnen wir mit der Körperhaltung. Die aufrechte Haltung ist der dünne Drahtseilakt zwischen Selbstbewusstsein und Nicht-vom-Stuhl-fallen. Wenn du wie ein Fragezeichen sitzt, liest du dich mehr ‚Äh?‘ als ‚Oh!‘. (Surprise!)
Stabilität? Klar, lass die Stuhlkante und das Zappeln bitte weg. (Hände hoch, wer hier verschwindet…)
Mit den Händen sprechen (aber nicht die Pizza erklären)
Unsere geliebten Hände sind mehr als Esswerkzeuge. Sie können Gefühle verstärken oder den Fluss eines Gesprächs steuern. Aber Vorsicht vor unkontrollierten Adaptoren wie nervösem Ärmelzupfen. (Spoiler: Es entwirrt keine Rätsel.)
Der Blickkontakt ist die E-Mail des Auges. Verpasse nicht die 70-80% Regel, oder du fällst ins pittoreske Tal des Desinteresses. (Dort wohnen auch die verschränkten Arme.)
Abstand: Nähe leicht gemacht
Wie dicht du jemandem kommst, kann wirken wie ein süßer Hundewelpenbus oder der Fleischer, der zu nah spricht. Auch online sollen dein Gesicht und nicht deine Decke zu sehen sein. (Das ist keine Kunstjagd.)
Übersicht
- Körperhaltung: Aufrecht, offen vs. Verschränkt, unruhig
- Gestik: Unterstützend, kontrolliert vs. Zupfen, unkontrolliert
- Blickkontakt und Mimik: Konsequent, authentisch vs. Abgeneigt, abwesend
Weitere wichtige Fragen
- Welche Körpersprache signalisiert Selbstbewusstsein im Meeting?
- Wie kann man Blickkontakt in virtuellen Meetings effektiv nutzen?
- Welche Gesten sollten man in einem Meeting vermeiden?
- Wie beeinflusst die Körperhaltung die Kommunikation im Meeting?
- Welche Rolle spielt die Kleidung bei der Körpersprache im Meeting?
