Dringend: Überblick zur GTD-Methode für die Aufgabenverwaltung
Einleitung
Mit der „Getting Things Done“ (GTD) Methode von David Allen kommt Struktur ins Chaos des Büroalltags. Ziel: Stressabbau und bessere Projektkontrolle.
Kontextualisierung
Ganz ehrlich, wer kann sich schon alles merken? Für Kopfentlastung sorgt GTD durch systematische Erfassung und Bearbeitung aller Aufgaben und Ideen – ein Geschenk an Deine Konzentration.
Verwandte Konzepte
- Ähnlich: Methoden wie Pomodoro, Eisenhower.
- Verwechslungsgefahr: Kanban – die arbeiten eher mit Bildern, nicht Listen.
- Nicht zu verwechseln mit: Ein Durchlauferhitzer. GTD ist alles andere als eine Eintagsfliege.
Praktische Anwendung
Kleine Schritte, große Wirkung. Starte mit einem Notizbuch oder setze auf Apps wie Todoist. Alles aufschreiben = nichts vergessen.
Unbedingt beachten: Die 5 Kern-Schritte der GTD-Methode
Schritt | Beschreibung |
---|---|
Erfassen | Alles in den „Eingangskorb“ – Aufgaben, Ideen, Infos |
Klären | Nächster Schritt bestimmen und klären, ob Handlungsbedarf besteht |
Organisieren | In Kategorien sortieren für mehr Übersicht |
Durchsehen | Laufend prüfen, damit alles aktuell bleibt |
Erledigen | Aktuelle Prioritäten gemäß Zeit und Energie abarbeiten |
FAQ
1. Dringend: Beste Apps für GTD? Todoist, Evernote, OneNote – Perfekt für Erfassung und Organisation.
2. Nach Rücksprache: GTD für kleine Unternehmen? Team auf digitale/analoge Systeme fixieren und regelmäßige Durchsicht einführen.
3. Extra-Tipp: Besondere GTD-Apps? Apps, die Aufgaben mit Notizen und Dateien verknüpfen, sind Gold wert.
4. Wie oft das GTD-System überprüfen? Wöchentlich. Keine Diskussion.
5. Vorteile der GTD-Methode? Mentale Klarheit und gesteigerte Planung dank flexibler Struktur.
Abschluss
Klartext: GTD bringt Ordnung in den Alltag. Wer klug systematisch vorgeht, gewinnt nicht nur an Effizienz, sondern auch an Kreativraum. Disziplin ist gefordert, aber die Klarheit und Kontrolle, die man gewinnt, lohnen jedes Mühen.
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Quellen